Der Döner bleibt

Der Döner bleibt

Sozialdemokraten und Grüne wollten den Döner verbieten. #Lebensmittelsicherheit #Verbraucherschutz

Der Döner bleibt

Der Dönerspieß enthält eine geringe Menge Phosphate. Sie sorgen dafür, dass der Drehspieß gleichmäßig durchgart. Das ist wichtig für die Lebensmittelsicherheit. Außerdem bleibt das Fleisch damit saftig. Deshalb sind Phosphate im gegrillten Döner seit Jahrzehnten erlaubt. Es ist nur logisch, dass dies auch für tiefgefrorene, rohe Dönerspieße gelten muss. Das stand aber nicht ausdrücklich im Gesetz, weshalb diese Klarstellung im Nachhinein geregelt werden sollte. Rot-Grün wollte das verhindern. Ihr Einspruch hätte fast zum Erliegen der Dönerherstellung geführt. 80% der in der EU verkauften Dönerspieße werden in Deutschland produziert.

Die CDU/CSU im Europäischen Parlament konnte die Kampagne von Rot-Grün durch die Richtigstellung der Tatsachen stoppen und den Einspruch abwehren. So haben wir nicht nur den Döner, sondern auch 110.000 Arbeitsplätze in der EU gerettet und Umsatzeinbußen von ca. 10,5 Millionen Euro pro Tag verhindert.

Sozialdemokraten und Grüne setzten wieder einmal auf die übliche Panikmache und warnten vor angeblichen Gesundheitsgefahren. Dabei hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) klargestellt, dass 4200 mg Phosphat pro Tag unbedenklich sind. Eine Portion Döner enthält aber gerade einmal 134 mg Phosphat. Und wer isst schon mehr als 31 Döner pro Tag?