"Europa muss jetzt an die Arbeit gehen", sagte die Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Angelika Niebler MdEP (CSU) mit Blick auf den heute in Brüssel tagenden Europäischen Rat und die anstehende Nominierung von Jean-Claude Juncker.

"Die Debatte um Personen muss ein Ende haben. Die Menschen in Europa erwarten Lösungen statt Endlosdebatten über Gesichter. Mit Jean-Claude Juncker als Kommissionspräsidenten kann Europa endlich seine Hausaufgaben machen, und die anstehenden Probleme lösen". 

"Die Aufgabe ist klar: Europa muss Stabilitätsunion bleiben und darf nicht zur Schuldenunion werden. Vor allem für den Abbau der zu hohen Jugendarbeitslosigkeit in einigen Ländern Europas gilt: wer zwischen guten und schlechten Schulden unterscheiden will statt die Probleme an der Wurzel zu packen, schiebt die Lösung der Probleme nur vor sich her", so Niebler.

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