Europäische Spitzenkandidaten mit Programm verknüpfen / Kommissionsvorschlag zu Europawahlen
„Die Wählerinnen und Wähler in Europa müssen Politik und Inhalte endlich mehr mit den handelnden Politikern verbinden und zuordnen können. Europa braucht mehr Gesichter.“ Das sagte der stellvertretende EVP-Fraktionsvorsitzende Manfred Weber (CSU) zum Vorschlag der EU-Kommission zu den Europawahlen 2014.
„Dass die Parteien europaweite Spitzenkandidaten vorschlagen, ist sachgerecht und sinnvoll. Dann ist auch für die Menschen erkennbar, wen sie mir ihrer Stimme für den künftigen Kommissionspräsidenten unterstützen. Die Spitzenkandidaten müssen dann mit Inhalten verknüpft werden können. Es muss klar sein, wer für was in Europa steht. Der Europäische Rat muss dann das Wählervotum akzeptieren. Mit europaweiten Spitzenkandidaten und Programmen wird das europäische politische System demokratischer und insgesamt gestärkt", so der CSU-Europaabgeordnete heute in Straßburg.
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