Als "Chance für energische Friedensschritte in Nahost" hat der außenpolitische Sprecher der CSU im Europäischen Parlament, Bernd Posselt, den Wahlerfolg der israelischen Außenministerin Tzipi Livni begrüßt.
Nun müßten EU und USA gemeinsam mit Livni darauf hinwirken, daß sowohl der Hamas-Terror als auch die israelische Siedlungspolitik beendet und die Voraussetzungen für eine tragfähige Zwei-Staaten-Lösung geschaffen würden.
Vor allem müsse die EU durch Geschlossenheit und klare Konzepte ihre bisherige Schwäche in Nahost überwinden und zur tragenden Säule des Nahost-Quartetts werden: "Wenn dort Krieg herrscht, betrifft dies zuerst die Menschen in der Region, aber dann gleich Europa".
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