Zu den Ergebnissen des Europäischen Rats erklärt Niclas Herbst (CDU), Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament:
„Trotz großer Widerstände haben der Europäische Rat und Bundeskanzler Merz geliefert. Es war wichtig, dass die Finanzierung der Ukraine bis 2027 gesichert wurde. Die russischen Vermögenswerte bleiben dabei im Spiel. Am Ende muss Russland für diesen Krieg bezahlen.
Die weitere Verschiebung des Mercosur-Abkommens ist bedauernswert, aber wenn es dazu dient, die Widerstände dagegen zu überwinden, ist es richtig. Ein Scheitern des Abkommens ist keine Option.“
Für weitere Informationen:
Niclas Herbst MdEP: +32 228 45270

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